STUNDEN
MINUTEN
SEKUNDEN
Stil ist
die einzige
Konstante
1933
Friedrich Schmollgruber, geb. 1909 in Perg/OÖ, übernahm das Geschäft Friedl (seit 1823 das älteste Uhrengeschäft des Innviertels) und gründete Uhren Schmollgruber in Ried i. I.. Die Ausbildung in der Schweiz, dem gelobten Land der Uhrmacher, ist die beste Grundlage für sein Fachhandwerk und seine Leidenschaft für Uhren. Genau das gab Friedrich Schmollgruber seinen Kindern und Enkelkindern weiter – eine Uhrmacher-Dynastie entstand.
Seine große Liebe Elisabeth, die er während seiner Tätigkeit in Braunau/Böhmen kennenlernte, kam aus dem Sudetenland nach. Sie wurde im wahrsten Sinne des Wortes „die Perle” des Geschäftes.
1961
Der Ruf als „Schweizer Uhrmacher” war mehr als verdient und der Erfolg lohnend. So wurde mit dem Erwerb des Nebenhauses die Firma vergrößert und umgebaut.
Das Herz schlägt für Uhren, aber noch mehr für die Familie. Eine Großfamilie mit 12 Kindern entstand. Die Leidenschaft für ausgezeichnete Qualitätsuhren und echtes Fachhandwerk wurde an die Kinder weitergegeben. Viele von ihnen gründeten Uhren-und Schmuckfachgeschäfte.
1985
Uhren und Schmuck werden geteilt. Tochter Margarete Kettl übernimmt das Schmuckgeschäft, Wolfgang Salhofer das Uhrenfachgeschäft. Gemeinsam mit seiner Frau Martina, lebt Wolfgang Salhofer seinen größten Traum: Ein SPEZIALGESCHÄFT für HOCHWERTIGE UHREN.
1939 – 1945
Trotz der schwierigen Kriegszeit ließ man sich nicht unterkriegen. So weiß man aus zeitgenössischen Berichten, dass viele wertvolle Uhren vorübergehend bei Bauern untergebracht und versteckt wurden.
Versprechen und Halten ist und war das erste Handwerker-Gebot für Friedrich Schmollgruber. Die Arbeit und der Zusammenhalt der Familie löste viele Probleme in der politisch und wirtschaftlich
schwierigen Zeit.
1980
Schmollgruber, das mittlerweile bekannteste Uhren- und Schmuckfachgeschäft im Innviertel wurde an Tochter Margarete Kettl und Enkel Wolfgang Salhofer übergeben. In seiner Kindheit verbrachte Wolfgang Salhofer viel Zeit in der Werkstätte mit seinem Vater Karl Salhofer, der in Grieskirchen ein Uhrenfachgeschäft führte.
Nach dem Besuch der Uhrmacherfachschule in Karlstein/Thaya und Absolvierung der Meisterprüfung, zog es ihn ins Ausland. Spannende und interessante Jahre in Bruneck/Südtirol, in der Entwicklungsabteilung einer Uhrenfabrik in Grenchen/Schweiz und bei einem Nobeljuwelier in Lausanne/Schweiz folgten.
BIS HEUTE
Martina und Wolfgang Salhofer teilen bis heute die gleiche Leidenschaft – ein Fachgeschäft mit einer erlesenen Vielfalt schönster Qualitätsuhren. In dritter Generation bleibt die Liebe zu Uhren bestehen und die Dankbarkeit für das Privileg das zu leben, was man spürt.
Bis heute versteht das Ehepaar Salhofer, mit viel Fachwissen und noch mehr Feingefühl, diese Leidenschaft an viele interessierte, neugierige Uhrenliebhaberlnnen, die die Atmosphäre in diesem einzigartigen Geschäft spüren, weiterzugeben.
1933
Friedrich Schmollgruber, geb. 1909 in Perg/OÖ, übernahm das Geschäft Friedl (seit 1823 das älteste Uhrengeschäft des Innviertels) und gründete Uhren Schmollgruber in Ried i. I.. Die Ausbildung in der Schweiz, dem gelobten Land der Uhrmacher, ist die beste Grundlage für sein Fachhandwerk und seine Leidenschaft für Uhren. Genau das gab Friedrich Schmollgruber seinen Kindern und Enkelkindern weiter – eine Uhrmacher-Dynastie entstand.
Seine große Liebe Elisabeth, die er während seiner Tätigkeit in Braunau/Böhmen kennenlernte, kam aus dem Sudetenland nach. Sie wurde im wahrsten Sinne des Wortes „die Perle” des Geschäftes.
1939 – 1945
Trotz der schwierigen Kriegszeit ließ man sich nicht unterkriegen. So weiß man aus zeitgenössischen Berichten, dass viele wertvolle Uhren vorübergehend bei Bauern untergebracht und versteckt wurden.
Versprechen und Halten ist und war das erste Handwerker-Gebot für Friedrich Schmollgruber. Die Arbeit und der Zusammenhalt der Familie löste viele Probleme in der politisch und wirtschaftlich
schwierigen Zeit.
1961
Der Ruf als „Schweizer Uhrmacher” war mehr als verdient und der Erfolg lohnend. So wurde mit dem Erwerb des Nebenhauses die Firma vergrößert und umgebaut.
Das Herz schlägt für Uhren, aber noch mehr für die Familie. Eine Großfamilie mit 12 Kindern entstand. Die Leidenschaft für ausgezeichnete Qualitätsuhren und echtes Fachhandwerk wurde an die Kinder weitergegeben. Viele von ihnen gründeten Uhren-und Schmuckfachgeschäfte.
1980
Schmollgruber, das mittlerweile bekannteste Uhren- und Schmuckfachgeschäft im Innviertel wurde an Tochter Margarete Kettl und Enkel Wolfgang Salhofer übergeben. In seiner Kindheit verbrachte Wolfgang Salhofer viel Zeit in der Werkstätte mit seinem Vater Karl Salhofer, der in Grieskirchen ein Uhrenfachgeschäft führte.
Nach dem Besuch der Uhrmacherfachschule in Karlstein/Thaya und Absolvierung der Meisterprüfung, zog es ihn ins Ausland. Spannende und interessante Jahre in Bruneck/Südtirol, in der Entwicklungsabteilung einer Uhrenfabrik in Grenchen/Schweiz und bei einem Nobeljuwelier in Lausanne/Schweiz folgten.
1985
Uhren und Schmuck werden geteilt. Tochter Margarete Kettl übernimmt das Schmuckgeschäft, Wolfgang Salhofer das Uhrenfachgeschäft. Gemeinsam mit seiner Frau Martina, lebt Wolfgang Salhofer seinen größten Traum: Ein SPEZIALGESCHÄFT für HOCHWERTIGE UHREN.
BIS HEUTE
Martina und Wolfgang Salhofer teilen bis heute die gleiche Leidenschaft – ein Fachgeschäft mit einer erlesenen Vielfalt schönster Qualitätsuhren. In dritter Generation bleibt die Liebe zu Uhren bestehen und die Dankbarkeit für das Privileg das zu leben, was man spürt.
Bis heute versteht das Ehepaar Salhofer, mit viel Fachwissen und noch mehr Feingefühl, diese Leidenschaft an viele interessierte, neugierige Uhrenliebhaberlnnen, die die Atmosphäre in diesem einzigartigen Geschäft spüren, weiterzugeben.